Schnarchertherapie

Für ein gesundes Lächeln
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Schnarchertherapie – Für einen erholsamen Schlaf ohne Schnarchen

Schnar­chen ist nicht nur ein Stör­faktor für den Partner, sondern kann auch Ihre Gesund­heit belasten. In unserer Praxis für Mund‑, Kiefer- und Gesichts­chir­urgie Hoch­rhein in Dogern bieten wir Ihnen moderne und effek­tive Thera­pie­mög­lich­keiten, um Schnar­chen nach­haltig zu behan­deln und die Qualität Ihres Schlafs zu verbessern.

Schnarcherschienen

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Warum schnarchen wir?

Schnar­chen entsteht, wenn die Atem­wege während des Schlafs verengt sind. Diese Veren­gung kann durch verschie­dene Faktoren bedingt sein:

  • Entspan­nung der Rachenmuskulatur
  • Vergrö­ßerte Gaumen­man­deln oder ein verlän­gertes Gaumensegel
  • Verengte Nasen­gänge oder eine gekrümmte Nasenscheidewand
  • Über­ge­wicht, das auf die Atem­wege drückt
  • Schlaf­po­si­tion (z. B. Rückenlage)

Manchmal bleibt es beim einfa­chen Schnar­chen, doch in vielen Fällen ist das Schnar­chen ein Hinweis auf eine Schlaf­apnoe. Bei diesem Krank­heits­bild kommt es zu wieder­holten Atem­aus­set­zern, die ernst­hafte gesund­heit­liche Folgen wie Tages­mü­dig­keit, Blut­hoch­druck oder Herz-Kreis­lauf-Erkran­kungen haben können.

COAT-Schienen
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Unsere Therapiemöglichkeiten

Wir bieten in unserer Praxis indi­vi­du­elle Lösungen für die Behand­lung von Schnar­chen an. Nach einer umfas­senden Diagnostik stimmen wir die Therapie genau auf Ihre Bedürf­nisse ab. Zu den bewährten Behand­lungs­me­thoden gehören:

Schnar­cher­schienen: Eine Schnar­cher­schiene (orale Appa­ratur) wird indi­vi­duell für Sie ange­fer­tigt und sorgt dafür, dass der Unter­kiefer und die Zunge während des Schlafs in einer Posi­tion gehalten werden, die die Atem­wege offen hält. Diese Methode ist beson­ders für Pati­enten geeignet, die leicht bis mittel­stark schnarchen.

Zur Abklä­rung der Erkran­kung empfehlen wir eine Unter­su­chung in spezia­li­sierten Schlaf­la­boren. Bei leichten bis mittel­schweren Schlaf­apnoen wird eine Schnar­cher­schiene zu ruhigen und erhol­samen Nächten verhelfen. Diese soge­nannte COAT (Conti­nuosus open Airway Therapie) Schiene, auch Unter­kie­fer­pro­tru­si­ons­schiene genannt, wird von uns indi­vi­duell nach Abdrü­cken und Biss­re­gis­trie­rung für Sie ange­fer­tigt. Die durch die Schiene dezente Vorver­la­ge­rung des Unter­kie­fers sorgt dafür, dass die Muskeln im Rachen­raum die ursprüng­liche Span­nung zurück­er­halten und der Atem dadurch frei fließen kann. Es gibt keine Schnar­cher­ge­räu­sche mehr und der Körper wird optimal mit Sauer­stoff versorgt.

COAT-Schienen sind ange­nehm zu tragen; reden und auch trinken, ist mit der Schiene möglich. Sie und auch Ihr Partner werden begeis­tert sein, die Lebens­qua­lität wird durch die erhol­samen und ruhigen Nächte enorm gestei­gert. Dies berichten unsere zufrie­denen Pati­enten. Verein­baren Sie einfach einen Termin zur Bera­tung. Wir freuen uns auf Sie!

COAT-Schienen

Chirurgische Eingriffe

  • Gaumen­se­gel­straf­fung: Bei einem verlän­gerten Gaumen­segel wird dieses durch einen mini­mal­in­va­siven Eingriff gestrafft, um die Atem­wege zu erweitern.
  • Korrektur der Nasen­schei­de­wand: Eine gekrümmte Nasen­schei­de­wand (Septum­de­via­tion) kann durch einen chir­ur­gi­schen Eingriff korri­giert werden, um die Nasen­at­mung zu verbessern.
  • Entfer­nung von Gewebe: Vergrö­ßerte Mandeln oder über­flüs­siges Gewebe im Rachen­be­reich werden entfernt, um die Atem­wege freizumachen.

Nicht-invasive Verfahren

  • Radio­fre­quenz­the­rapie: Mit Radio­fre­quenz kann das Gewebe im Rachen­be­reich gestrafft werden. Dies verbes­sert die Stabi­lität der Atem­wege und redu­ziert Schnar­chen effektiv.
  • Laser­the­rapie: Eine schmerz­freie Methode, bei der das Gewebe gestrafft und die Durch­läs­sig­keit der Atem­wege erhöht wird.
  • CPAP-Therapie: Bei schwerer Schlaf­apnoe wird oft eine CPAP-Therapie empfohlen. Hierbei trägt der Patient eine Atem­maske, die während des Schlafs für einen konstanten Luft­strom sorgt und die Atem­wege offen hält.
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Ihr Weg zur Schnarchertherapie

Eine erfolg­reiche Schnar­cher­the­rapie beginnt mit einer detail­lierten Diagnostik. In einem persön­li­chen Gespräch klären wir Ihre Symptome und führen, falls erfor­der­lich, weitere Unter­su­chungen durch, wie:

  • Schlaf­ana­lysen
  • Endo­sko­pi­sche Unter­su­chung der Atemwege
  • Bild­ge­bende Verfahren (z. B. 3D-Röntgen)

Basie­rend auf den Ergeb­nissen erstellen wir einen indi­vi­du­ellen Behand­lungs­plan, der optimal auf Ihre Bedürf­nisse abge­stimmt ist.

Warum eine Behandlung wichtig ist

    Unbe­han­deltes Schnar­chen oder Schlaf­apnoe können gravie­rende Folgen für Ihre Gesund­heit haben. Dazu gehören:
  • Chro­ni­sche Tages­mü­dig­keit und Erschöpfung
  • Konzen­tra­ti­ons­stö­rungen
  • Höheres Risiko für Herz­in­farkt, Schlag­an­fall und Bluthochdruck
  • Belas­tung der Bezie­hung durch gestörten Schlaf des Partners

Eine früh­zei­tige Behand­lung kann nicht nur Ihre Lebens­qua­lität verbes­sern, sondern auch ernst­hafte Folge­er­kran­kungen verhindern.

Zahnarzt Albbruck

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Leiden Sie unter Schnar­chen oder Schlaf­stö­rungen? In der MKG Hoch­rhein in Dogern sind Sie in besten Händen. Unser erfah­renes Team sorgt dafür, dass Sie wieder erholsam schlafen und Ihre Lebens­qua­lität stei­gern können. Kontak­tieren Sie uns noch heute und lassen Sie sich indi­vi­duell beraten!

FAQ zur Schnarchertherapie

Warum schnarche ich überhaupt?

Schnar­chen entsteht durch Vibra­tionen im Bereich der oberen Atem­wege. Diese können auftreten, wenn das Gewebe im Rachen entspannt ist, zum Beispiel während des Schla­fens. Faktoren wie Über­ge­wicht, Alko­hol­ge­nuss, Rauchen oder anato­mi­sche Beson­der­heiten (z. B. vergrö­ßerte Mandeln, eine gekrümmte Nasen­schei­de­wand oder ein zu enger Rachen­raum) können das Schnar­chen begünstigen.

Ist Schnarchen gefährlich?

Gele­gent­li­ches Schnar­chen ist meist harmlos. Wenn es jedoch regel­mäßig auftritt und von Atem­aus­set­zern (Schlaf­apnoe) begleitet wird, kann es ernst­hafte gesund­heit­liche Folgen haben, wie Blut­hoch­druck, Herz-Kreis­lauf-Erkran­kungen oder Tages­mü­dig­keit, die das Unfall­ri­siko erhöht.

Wie unterscheidet sich Schnarchen von Schlafapnoe?

Schnar­chen allein ist meist nur ein Geräusch­pro­blem. Schlaf­apnoe hingegen bedeutet, dass es zu wieder­holten Atem­aus­set­zern während des Schlafs kommt. Diese Aussetzer können den Sauer­stoff­ge­halt im Blut senken und die Schlaf­qua­lität erheb­lich beeinträchtigen.

Welche Therapiemöglichkeiten gibt es gegen Schnarchen?

Je nach Ursache stehen unter­schied­liche Behand­lungen zur Verfügung:

  • Verhal­tens­the­rapie: Gewichts­re­duk­tion, Ände­rung der Schlaf­po­si­tion, Verzicht auf Alkohol und Nikotin.
  • Schie­nen­the­rapie: Eine indi­vi­duell ange­passte Schnarch­schiene hält die Atem­wege offen.
  • Chir­ur­gi­sche Eingriffe: Zum Beispiel die Entfer­nung von vergrö­ßerten Mandeln, eine Straf­fung des Gaumens oder Korrektur der Nasenscheidewand.
  • CPAP-Therapie (bei Schlaf­apnoe): Eine Atem­maske stellt den Luft­strom während des Schlafs sicher.

Was ist eine Schnarchschiene und wie funktioniert sie?

Eine Schnarch­schiene ist eine indi­vi­duell ange­passte Zahn­schiene, die den Unter­kiefer leicht nach vorne verla­gert. Dadurch bleiben die Atem­wege offen, und das Schnar­chen wird redu­ziert oder ganz verhindert.

Muss ich mit Schmerzen oder Nebenwirkungen bei der Therapie rechnen?

Je nach Thera­pie­form können vorüber­ge­hende Neben­wir­kungen auftreten. Bei einer Schnarch­schiene beispiels­weise kann es anfangs zu einem unge­wohnten Trage­ge­fühl oder Verspan­nungen im Kiefer kommen. Chir­ur­gi­sche Eingriffe können in den ersten Tagen leichte Schmerzen oder Schwel­lungen verur­sa­chen. Dein behan­delnder Arzt wird dich umfas­send über mögliche Risiken und Neben­wir­kungen informieren.

Wie wird die Ursache meines Schnarchens diagnostiziert?

In einem persön­li­chen Gespräch wird zunächst deine Kran­ken­ge­schichte erfasst. Danach folgen körper­liche Unter­su­chungen, etwa der Atem­wege und des Rachen­raums. In manchen Fällen empfiehlt sich eine Schlaf­dia­gnostik, um das Schnar­chen genauer zu analy­sieren und eine mögliche Schlaf­apnoe zu erkennen.

Wird die Schnarchertherapie von der Krankenkasse übernommen?

Die Kosten­über­nahme hängt von der Thera­pie­form und der Kran­ken­kasse ab. Maßnahmen wie die CPAP-Therapie bei Schlaf­apnoe werden in der Regel über­nommen. Bei Schnarch­schienen oder chir­ur­gi­schen Eingriffen kann es sein, dass du einen Teil selbst tragen musst. Wir beraten dich hierzu gerne.

Kann Schnarchen vollständig geheilt werden?

Ob Schnar­chen voll­ständig verschwindet, hängt von der Ursache ab. Viele Pati­enten profi­tieren erheb­lich von der passenden Therapie, sei es durch Verhal­tens­än­de­rungen, Schnarch­schienen oder opera­tive Maßnahmen.

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